Drei starke Hebel für deine erfolgreiche Selbstständigkeit

Einfach losziehen und darauf hoffen, dass alles schon gut werden wird? Nicht gerade der beste Ratschlag, um als Solo-Selbstständige durchzustarten. Natürlich braucht es Mut und Herz für die eine Idee. Und ja, du darfst dafür losgehen. Rennst du allerdings unüberlegt los, verglühst du deinen Traum in kürzester Zeit. Übernimm Verantwortung und schütze dir zuliebe deine Idee von Beginn an, und gehe die richtigen Dinge in der richtigen Reihenfolge an.

Drei starke Hebel für deine erfolgreiche Selbstständigkeit, Maria Pham

Foto © Josy Fotografie

Deine Idee ist wie eine kleine Flamme, und es liegt an dir, sie aufrecht zu erhalten: mit deiner Begeisterung, deinem Willen und den Blick für’s Wesentliche, damit du vorankommst, in deinem Tempo und mit einem Plan, der zu dir passt. So individuell wie du deinen Traum in einen Plan wandelst, gibt es dennoch drei starke Hebel, die deine Selbstständigkeit erfolgreich gestalten. Ich hätte diese Dinge gern früher gesehen, dann wären mir wahrscheinlich einige „Trial & Error“-Ausflüge erspart geblieben.

*Deine Idee ist wie eine kleine Flamme, und es liegt an dir, sie aufrecht zu erhalten: mit deiner Begeisterung, deinem Willen und den Blick für’s Wesentliche, damit du vorankommst, wie es dir entspricht.

Die Frage nach dem „Warum“
und was ich gern früher gewusst hätte

Wie immer ist das Warum so entscheidend. Warum gehst du los? Ich wollte schon immer mein Leben und meine Arbeit unabhängig gestalten. Ich passte nie so wirklich in das 9to5-Kästchen oder wollte für die Mission eines anderen arbeiten, zu der ich keinen Funken und Bezug hatte. Mein kreatives Handwerk passt in so ziemlich viele Bereiche. Aber ich brauche etwas mit Sinn: ich möchte das Gefühl haben, mit meinem Tun, etwas Gutes entstehen zu lassen, wofür es sich lohnt „weiterzugehen“, auch wenn es schwierig werden würde. Und natürlich möchte ich darin „gesehen und geschätzt“ werden. Der letzte Punkt hat mich nur manchmal in die Irre geführt, weil ich Anerkennung gesucht habe. Und ich bin in fremden, aber schönen Projekten aufgewacht und brauchte viel Energie, um wieder herauszukommen – so viel Energie, dass ich einmal „blind“ im Burnout gelandet bin. Ich habe mich einfach selbst vergessen.

Im Laufe der Zeit habe ich erkannt, dass ich vor allem gut darin bin, anderen den nötigen „Drive“ zu geben, um für sich loszugehen. Dass ich Reisende bin, von Projekt zu Projekt, und dass das okay ist, weil das einen großen Teil ausmacht, was mich für andere zu einer verständnisvollen Begleiterin macht. Ich habe auch feststellen müssen, dass Mut allein nicht ausreicht, um erfolgreich selbstständig zu sein. Freiheit bedeutet, Eigenverantwortung zu übernehmen. Und du darfst dir die Frage stellen: bin ich bereit dafür, kann ich das und WILL ich diesen Weg WIRKLICH gehen? Oder flüchte ich gerade vor etwas, dass sich anders lösen lässt? Es braucht nicht immer diesen BIG PLAN, um zu starten. Die Kunst darin ist, das Wesentliche anzugehen und zu optimieren – nicht tausend Neue Dinge anzufangen, weil das „andere ja auch so machen“, die erfolgreich sind oder „scheinen“. Hast du dir je die Zeit genommen, zu hinterfragen, warum einiges nicht funktioniert hat? Das kann sehr wertvoll sein. Deshalb pflege ich bei Mut*toGo diesen Ansatz, regelmäßig in die Selbstreflexion zu gehen. Und ehrlich: Ich wünschte, ich hätte eine Mentorin an meiner Seite gehabt, die mich zum damaligen Zeitpunkt daran erinnert – dass ich die Antworten bei mir finde, und nicht im permanenten Außensein und TUN.

Es braucht nicht nur Mut, loszugehen – es braucht auch Mut, dahin zu schauen, was dir vielleicht gar nicht entspricht und das auch zu akzeptieren. Und den Mut, andere mal auf deinem Weg enttäuschen zu müssen. Was bedeutet also Erfolg für dich persönlich? Das ist die Frage, die dich auf deinen Weg führt, nicht irgendwohin – sondern zurück zu deinem Warum. Behalte den Fokus stets bei dir!

Was braucht es neben Mut noch?

Ganz einfach: einen realistischen Plan. Oder noch besser – DEINEN Plan. Nur weil eine Strategie für den einen passt, heißt das nicht, dass es für dich funktionieren wird. Wir suchen immer nach einer Abkürzung und verlieren uns manchmal dabei, und haben dann den TOP-Plan eines anderen adaptiert. Dann stellst du fest: „Funktioniert für mich nicht, das bin nicht ich.“ Damit du überhaupt einen Plan und eine passende Strategie aufstellen kannst, braucht es ein klares Ziel vor Augen. Sonst wird es dir schwer fallen, auf etwas hinzuarbeiten oder geschweige denn zu optimieren. Und es geht NICHT, um höher, schneller weiter. Hier geht es um DICH & DEIN Business. Stecke dir EIGENE Ziele, leite konkrete To-Dos ab und belohne dich auch mal dafür, wenn du etwas geschafft hast. Eine bewusste Unternehmerin, kennt sich und lernt sich selbst mit jedem Schritt besser kennen und hört nie damit auf. Sie übt sich aber auch in Weitsicht und schmiedet für ihre Träume machbare Pläne, also formuliere DEINE Ziele stets „FÜR DICH umsetzbar”.

Die wichtigsten Schritte kannst du dir hier mitnehmen, das WIE darin, kannst nur du selbst beantworten. Wenn du Deadlines brauchst, setze dir Deadlines. Bist du eine Sprinterin wie ich, blocke dir 14 Tage nur für das eine Projekt, was dir am Herzen liegt. Du wirst staunen, was du fähig bist zu kreieren. Brauchst du mehr Sicherheit, um in etwas rein zu starten – wie dein Projekt der Selbstständigkeit – dann beginne klein und nebenberuflich. Es gibt so viele „WIEs“ – was sind deine, die zu dir passen? Im Folgenden gebe ich dir drei wichtige Hebel mit, die du für dich mitdenken und gestalten darfst. Dabei ist das Outcome sehr individuell – so wie es eben dir entspricht.

Was sind die drei wichtigsten Hebel,
damit das Projekt „Selbstständigkeit“ gelingt?

Hebel #1
Ein klares Geschäftsmodell


Wie willst du Umsatz machen?
Ganz klar: Wie willst du in deiner Selbstständigkeit Geld verdienen? Kannst du mit deiner Leistung einen Bedarf abdecken? Dabei muss es nicht nur ein Geschäftsmodell sein: es können mehrere sein, die aber in EIN Thema einzahlen. Beispiel: Du bist Business Coach: Ein Business Coach arbeitet im 1:1 gebündelt in einem Angebot, er kann aber auch Vorträge auf Honorarbasis halten oder Bücher schreiben. Er hat aber auch die Möglichkeit, einen Online-Kurs zu verkaufen oder bietet sogar fremde Produkte & Angebote an, z.B. in seinem Newsletter, die relevant für seine Zielgruppe sind und erhält dafür eine Verkaufsprovision. (…) Hier kommt es sehr stark darauf an, was zu dir passt. Vor allem darfst du definieren, was davon du als „Umsatzbringer” platzierst. Halte dein Businessmodell schlank. Und baue dein Angebotsportfolio so auf, dass es mit der Reise deiner Kunden zusammen passt. Dann wirst du viel leichter deinen Umsatzbringer „verkaufen“ können. Weil du deinen Kunden die Chance gibst, in deine Welt einzutauchen und dich als Expertin wahrzunehmen, statt gleich mit dem „KAUF-MICH-Button“ um die Ecke zu kommen.

Bringe deine Idee zu Papier und halte es nicht nur im Kopf
Was verkaufst du konkret für wen? Kennst du deine Zielgruppe wirklich gut, oder hast du nur „Daten“, die jeder vorliegen hat? Bemühe dich hier um sogenannte Insights – das sind typische Warum-Fragen, warum ein Kunde kauft. Das findest du am besten in Gesprächen raus. Trau dich, deine Idee vorzustellen, dafür muss sie nicht perfekt ausgearbeitet sein. Die Vorgehensweise öffnet dir womöglich die Augen, ob deine Idee funktioniert und du damit Umsatz machen kannst. Und schützt dich vor verlorene Zeit & Energie.

Denke auch an die Kosten, die entstehen, wenn du deine Leistung anbietest
Und merke: ein Angebot lässt sich nur dann gut ausgestalten, wenn du dir die Angebots-Lieferung konkret anschaust, d.h. welche Schritte durchläuft dein Kunde, um zu bekommen, was er will? Welches Material darf dafür ausgearbeitet sein? Was kannst du bereits vorbereiten? Kannst du eine Extra-Meile für den Kunden gehen? Halte den wahrgenommenen Wert hoch, damit die Kunden das Ergebnis im Fokus haben, und nicht nur den Preis.

Hebel #2
Deine Positionierung

Sei echt & spezifisch
Jeder spricht von Positionierung. Was bedeutet das eigentlich, wenn du nicht gerade aus der Business-Ecke kommst? Deine Positionierung beantwortet folgende Frage: Verstehen deine Kunden, was du anbietest und warum du die richtige Expertin für sie bist? ZAUBER-MERKSATZ: Bitte sei echt & spezifisch! Die Kundschaft ist über die Jahre kritischer geworden und vergleicht akribisch. Wie lösen wir das? Trau dich zu entscheiden, für eine Zielgruppe da zu sein. Trau dich, für ein spezielles Thema zu stehen. Trau dich, mehr DU in deine Angebote und in deinem Auftritt durchschimmern zu lassen. Trau dich in Gänze, ein maßgeschneidertes Angebot zu kreieren, das wie angegossen passt für deine Lieblingskunden. Und trau dich „Nein zu sagen“ zu Kunden, die einfach nicht passen. Und Lieblingskunden gibt es: Es sind die Menschen, mit denen du gut kannst. Hör auf jeden ansprechen zu wollen, aus Angst oder Druckgefühl. Du möchtest ja auch nicht mit jedem eine Liebesbeziehung anfangen, oder? Du hast Ansprüche und Wünsche, denke daran, wenn du deinen Wunschkunden ausarbeitest. Teile, wofür du stehst und wer du bist. Gib den Menschen die Chance, sich mit dir verbunden zu fühlen. Denke nicht nur an deine Kompetenzen und Expertise, deine Erfahrung und dein Wesen spielen mit rein. Wenn du dich nicht proaktiv positionierst, wirst du positioniert.

Quick-Tipp für deine Website:
Teste, wie gut und schnell man dein Angebot auf deiner Website versteht. Mach dafür den „Grunztest“ – Frag dich: Versteht man innerhalb von 5 Sekunden, WAS du anbietest, welchen NUTZEN (Welches HOT Problem löst du WIE?) deine Zielgruppe daraus zieht und was sie TUN muss (typische Call to Actions), um es zu bekommen? Grunztest aus diesem Grund, weil das Angebotene so einfach wie möglich kommuniziert werden sollte – so einfach „dass es jeder versteht, sogar ein Höhlenmensch, der grunzt“. Keep it simple and spezifisch!

Hebel #3
Deine Kundengewinnung

Dieser Punkt wird häufig vernachlässigt und hat zur Folge, dass du erst mit dem Beenden eines Auftrags mit der Kundengewinnung startest, ergo in dieser Zwischenzeit womöglich kein Geld verdienst. Was dich enorm unter Druck setzt und deine Existenz gefährden kann. Beginne nicht irgendwann damit, sondern genau jetzt.
Was auch wichtig ist und meist „weggeschoben“ wird: Achte stets auf dein Mindset. Du bist auch Unternehmerin: das, was du reingibst, darfst du dir auch wieder rausholen – „Sell yourself to you first“. Du darfst diese Blockade lösen, wenn es darum geht, Kunden zu gewinnen und dein Angebot mit einem angemessenen Wert zu verkaufen. Du hilfst Menschen mit deiner Leistung, deiner Lösung an ihr Ziel zu kommen. Das ist so wertvoll und darf honoriert werden. Deine Unsicherheiten beseitigst du, indem du deine Hausaufgaben machst und dir Klarheit verschaffst: Zielgruppe wirklich verstehen (lernen), dein maßgeschneidertes Angebot und deine Positionierung klar und spezifisch ausrichtest – weißt du, womit du als Expertin überzeugst und hörst auf, „rumzueiern“.

Aus welchen Quellen kannst du Kunden gewinnen?
Des Weiteren: Frag dich, aus welchen Quellen kannst/möchtest du deine Kunden gewinnen? Schau dich in deinem Netzwerk um: Gibt es da Menschen, die dich bereits kennen und die von deiner Leistung profitieren? Erstelle eine Liste und gehe diese einfach mal durch. Arbeite auch mit Multiplikatoren zusammen, andere Unternehmerinnen, die deine Leistung sinnvoll ergänzen und eine ähnliche Zielgruppe bedienen. So gewinnen alle. Natürlich kannst du auch auf gekaufte Quellen wie Ads zurückgreifen. Am Ende ist es der Mix aus allen Quellen.

Kontinuierliche Kundengewinnung
Überlege dir vorher, wie du REGELMÄSSIG Kunden in deine Welt holst & hältst, auch wenn du gerade an Aufträgen sitzt. Es reicht leider nicht, dein Angebot nur auf die Website zu packen. Geh mit den Kunden mit, und überlege, wo sie sind: wo kannst du sichtbar werden mit welchen Formaten und welchen kleineren Angeboten? Platziere attraktive Angebote nicht „nur das Produkt an sich“: Mach eine Aktion, um den Einstieg in dein Angebot zu erleichtern, biete eine kleine Motivation (z.B. Einstiegsrabatt). Nutze z.B. Tools wie Newsletter, um deine Interessenten bei dir zu halten. Ich pflege ebenfalls meine Newsletter-Liste und bei Bedarf sende ich auch Angebote raus bzw. werden neue Interessenten mit einer E-Mail-Sequenz mit relevanten kleinen Lösungsimpulsen zeitversetzt bedient. Und ja, das habe ich vorbereitet. Ist es Arbeit? Zu Beginn schon, aber es lohnt sich im Nachgang – weil ein Teil der Überzeugungsarbeit automatisiert abläuft, ohne unnahbar zu wirken. Ich kann also meinen aktuellen Projekten nachgehen und bin trotzdem guten Gewissens an meiner Kundengewinnung für den First Step dran. Bedenke auch den Punkt, wie du Interessenten in echte Kunden umwandelst. Welche Schritte braucht es bis zur Beauftragung, und welche positiven Verstärker kannst du platzieren, dass sie JA sagen (dein Angebot kaufen) – nicht nur auf ein Date (Newsletter abonnieren) mit dir gehen? Du merkst auch hier: kenne deine Zielgruppe! Liefere an den richtigen Stellen, relevanten Content. Behalte auch bestehende Kunden im Blick: was kannst du noch anbieten, um sie weiter unterstützend zu begleiten? Bestandskunden kennen dich, du musst hier weniger Energie aufbringen, sie von dir & deiner Leistung zu überzeugen. Achte auch darauf in deinem Alltag Platz zu schaffen, um regelmäßig an deinem Marketing und Vertrieb dranzubleiben, nicht nur an deiner eigentlichen Arbeit. Wiederholung is the Key! Hast du für dich erstmal eine kleine Routine gefunden, „beschwert sich dein System, dein Gehirn nicht mehr“. So wie du regelmäßig deine Buchhaltung pflegst, gehst du auch deine To-Dos für’s „Sichtbar bleiben“ an.

Dein Tool dafür: Skizziere die Reise deines Kunden, damit du nicht nur mit deiner Expertenbrille unterwegs bist.
Zeichne die Reise deines Kunden von der ersten Sichtbarkeit über die Bekanntheit bis zur Beauftragung auf. (typischer Ablauf von „Know, like, trust, try, buy + zusammen weitergehen“) Wo ist deine Zielgruppe? Was nutzt sie? Wie fühlt sie sich in jeder Phase? Welchen Fragen stellt sie sich? Wo kannst du womit sichtbar werden? Welche Schritte kannst du ableiten? Wie sieht dein Verkaufsprozess aus? Welche Tools sagen dir zu, die deine Kundengewinnung voranbringen über Automatisierungen z.B. via Newsletter? Wie machst du dich buchbar? Bereite für bestimmte Phasen bis zur Beauftragung z.B. Texte & Mailvorlagen vor. Das hilft dir, effizient und on Point deine Kunden zu bedienen.

***

Halte diese drei Bereiche im Blick, skizziere es einmal durch – vor allem die Prozesse dahinter, probiere dich aus und optimiere in deinem Sinne: was zu dir passt. Und du musst nicht alles davon umsetzen. Wichtig ist zu hinterfragen: Was ist passend für dich & relevant für deine Zielgruppe? UND: Du kannst dir Support holen, z.B. von Expertinnen, die Technikkram wie Newsletter & Automatisierungen im Schlaf beherrschen. Das Investment spart dir Zeit und Nerven.

Früher bin ich auch einfach losgestürzt. Ich war so euphorisch im Moment, dass ich genau da stehen geblieben bin. Ich hatte weder meine Positionierung noch meine Kundengewinnung im Blick. (Ich war Portraitmalerin, Illustratorin und Grafikerin für alles & jeden) Das Ergebnis? Überforderung, Ängste und Stress zum Teil mit unpassenden Kunden. Heute ist es ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit, aufzuklären, den roten Faden zu finden & dranzubleiben, und damit sinnvolle Wege mit den Frauen zu gestalten, die persönlich wie im Business passen – damit der Schritt in die Sichtbarkeit gelingt und die Reise der Selbstständigkeit eine richtig gute wird.

Ein Wort an vielseitig interessierte Selbstständige zum Thema Positionierung:
Du musst dich nicht für ein Thema entscheiden. Du kannst alles machen. Du kannst sie sogar sinnvoll bündeln, wenn es mit der Zielgruppe vereinbar ist. Was du aber machen solltest, ist deine Priorisierung! Wenn du drei Business-Ideen verfolgst, welche Idee davon wird dein Haupt-Business & Umsatzbringer sein? Was kannst du ggf. loslassen? Baue entsprechend alles andere drumherum. Du wirst nie alles gleichwertig hoch bedienen können: Zeit ist endlich. (Ich durfte es schmerzlich kennenlernen, das würde ich dir gern ersparen!) Baue ein Business, dass du als wichtigste Ressource halten kannst. Das Business passt sich an dein Leben an, nicht andersherum. Ein kleines Bild für dich: Nicht jedes Baumhaus passt auf jeden Baum. Du baust ein Baumhaus, das zum Baum passt, oder? Wenn du also das Fundament bist, der Baum – wie sähe dein Baumhaus aus, dass du langfristig gesund halten und weiter stützen kannst?

 

*Das Business sollte sich an dein Leben anpassen, nicht andersherum. Nicht jedes Baumhaus passt auf jeden Baum. Du baust ein Baumhaus, das zum Baum passt, oder? Wenn du also das Fundament bist, der Baum – wie sähe dein eigens Baumhaus aus, dass du langfristig gesund halten und weiter stützen kannst?

Maria Pham Gründerin & Leitung Mut*toGo Women SafeSpace & Frauennetzwerk Leipzig & Online

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